Optimale Beleuchtung für Krankenhäuser: Leuchten für Patientenwohl Strahlungsqualität: Die Leuchten sollten eine sehr hohe Strahlungsqualität haben, um eine
gute Beleuchtung zu gewährleisten und Blendeffekte zu vermeiden. Energieeffizienz: Die Leuchten sollten energieeffizient sein, um den Stromverbrauch und damit
die Betriebskosten zu minimieren. Langlebigkeit: Die Leuchten sollten langlebig sein, um die Kosten für Wartungsarbeiten und
Ersatzleuchten zu reduzieren. Hygienische Anforderungen: Aus hygienischen Gründen sollten die Leuchten leicht zu reinigen
und zu desinfizieren sein. Glatte und nahtlose Oberflächen sind daher ein Muss. Sicherheitsstandards: Die Leuchten müssen den geltenden Sicherheitsstandards entsprechen.
Dazu gehören unter anderem Brandschutzbestimmungen und elektrische Standards. Lichtqualität: Die Lichtqualität sollte so sein, dass sie weder die Patienten stört noch
das Personal bei der Arbeit behindert. Insbesondere in Arbeitsbereichen wie Behandlungszimmern
ist es wichtig, dass die Leuchten ein helles, aber nicht blendendes Licht abgeben. Anpassungsfähigkeit: Die Beleuchtung sollte in der Lage sein, sich an unterschiedliche Bedingungen
anzupassen, z. B. Tag-Nacht-Zyklus, spezifische Bedürfnisse der Patienten oder spezifische
Anforderungen von medizinischen Eingriffen. Widerstandsfähigkeit: In einem Krankenhaus sollten Leuchten widerstandsfähig gegenüber
Stößen und Vandalismus sein. Notbeleuchtung: Es sollte eine Notbeleuchtung vorhanden sein, die bei einem Stromausfall einspringt.
Lichttemperatur: Viele Untersuchungen zeigen, dass die Farbtemperatur des Lichts Auswirkungen
auf das Wohlbefinden und die Genesung der Patienten haben kann. Es sollte also die Möglichkeit
geben, die Farbtemperatur je nach Bedarf anzupassen. Blendfreie Beleuchtung: In Bereichen, in denen genau gearbeitet wird (z.B. OP-Räume), sollte
die Beleuchtung blendfrei sein, um eine optimale Sicht zu ermöglichen. |